Zielsetzung und Strategie definieren
Klare Ziele setzen:
Awareness: Die Marke bekannt machen.
Lead-Generierung: Hochwertige Kontakte in der Zielgruppe erreichen.
Conversions: Demo-Buchungen, Anmeldungen für Testversionen oder direkte Käufe.
Buyer Personas erstellen:
Entscheider und Nutzer, z. B. CTOs, IT-Leiter, HR-Manager, je nach SaaS-Produkt.
Definiere Branchen, Unternehmensgröße und Herausforderungen deiner Zielgruppe.
Erfolgsmessung planen:
KPIs wie Klickrate (CTR), Kosten pro Lead (CPL), Engagement-Rate und Conversion-Rate festlegen.
2. LinkedIn-Profil und Unternehmensseite optimieren
Professionelle Unternehmensseite erstellen:
Logo und Banner: Visuell ansprechend und im Einklang mit der Marke.
Beschreibung: Klare Erklärung des SaaS-Produkts und dessen Nutzen.
Keywords: SEO-optimierte Inhalte für bessere Auffindbarkeit.
CTA-Buttons: Nutze „Kontakt aufnehmen“, „Mehr erfahren“ oder „Website besuchen“.
Gründer- und Mitarbeiterprofile optimieren:
Ein starkes persönliches Profil erhöht die Authentizität.
Fokus auf Thought Leadership und relevante Erfahrungen.
3. Zielgruppenanalyse und -definition
LinkedIn Zielgruppentools nutzen:
Berufsbezeichnungen (z. B. „IT-Leiter“, „HR-Manager“).
Branchen (z. B. Technologie, Gesundheitswesen).
Unternehmensgröße (z. B. KMU, Großunternehmen).
Standort (z. B. spezifische Länder oder Regionen).
LinkedIn-Gruppen und Interessen (z. B. SaaS, Digitalisierung).
4. Content-Strategie entwickeln
Arten von Inhalten:
Thought Leadership: Fachartikel, Whitepapers, Studien zu relevanten Themen.
How-to-Guides und Anwendungsfälle: Zeige, wie dein SaaS-Produkt spezifische Probleme löst.
Testimonials und Success Stories: Kundenerfolge als Social Proof.
Videos und Demos: Kurze Produktvorführungen oder Erklärvideos.
Regelmäßigkeit: Mindestens 3–5 Posts pro Woche.
Interaktion fördern: Nutze Fragen, Umfragen und Diskussionen, um Engagement zu steigern.
5. Organisches Wachstum fördern
Gründer und Mitarbeiter aktivieren:
Beiträge teilen, kommentieren und Thought Leadership zeigen.
Authentische Einblicke hinter die Kulissen des Startups.
Engagement mit Zielgruppe:
Kommentare auf relevante Beiträge in Gruppen und Feeds hinterlassen.
Proaktives Networking durch das Hinzufügen relevanter Kontakte.
LinkedIn-Gruppen beitreten:
Teilnahme an Fachgruppen, um Autorität aufzubauen und den Bekanntheitsgrad zu steigern.
6. LinkedIn Ads-Kampagnen starten
Kampagnentypen auswählen:
Lead-Generierung: Nutze Lead-Formulare direkt auf LinkedIn, um Hürden zu senken.
Website-Besuche: Leite Nutzer auf eine Landingpage mit klarer Conversion-Option.
Awareness: Zeige Anzeigen an eine breite Zielgruppe, um die Bekanntheit zu steigern.
Anzeigenformate:
Single Image Ads: Einfach und effektiv für schnelles Branding.
Karussell-Ads: Zeige mehrere Features oder Benefits deines SaaS-Produkts.
Video-Ads: Perfekt für kurze Produktdemos oder Kunden-Testimonials.
Text-Ads: Für einfache Call-to-Actions bei niedrigen Kosten.
Targeting optimieren:
Berufsbezeichnungen, Branchen, Interessen und Standort gezielt eingrenzen.
Budget planen:
Beginne mit einem moderaten Tagesbudget (z. B. 50–100 EUR) und optimiere nach den ersten Ergebnissen.
7. Retargeting-Kampagnen aufsetzen
LinkedIn Insight-Tag installieren:
Verfolge Website-Besucher, die mit deinen Anzeigen interagiert haben.
Retargeting-Strategien:
Zielpersonen, die die Demo-Seite besucht oder das SaaS-Tool getestet haben.
Nutze personalisierte Anzeigen wie „Haben Sie Ihre Testversion schon gebucht?“.